Die Schubkarre

Datum: Montag, 07. Februar 2011

Ich muss euch jetzt mal eine kleine Geschichte erzählen. Sie hat etwas mit einer ganz bestimmten Sexstellung zu tun, und zwar nennt man die Sexstellung „Schubkarre“.
Noch nie davon gehört? Das hatte ich auch nicht. Aber dann habe ich im letzten Sommer mal wieder Yoga gemacht. Weil es so tierisch heiß war, war ich dabei komplett nackt. Außer meinem Freund Michael war ja niemand da, der mich so sehen konnte. Mit einem Kissen unter dem Kopf versuchte ich mich gerade an einer neuen Übung, einer Art Kopfstand. Ich nahm die Beine nach oben und wollte gerade so richtig Schwung holen, da spürte ich auf einmal Hände an meinen Hüften.
Michael war hinter mich getreten. Wahrscheinlich wollte er mir einfach nur helfen, den Kopfstand zu vollenden, aber in dieser Haltung meinen nackten Arsch von oben zu sehen, das brachte ihn wohl auf einen ganz anderen Gedanken.
Er kippte das Becken und die Beine nach vorne, und auf einmal lag ich mit meinen Schenkeln auf seinen, schön abgestützt. Michael streichelte mir dabei meine Pobacken und auch meine Muschi, was mir sehr gut gefiel.
Tja, und nachdem er lediglich Shorts trug wegen der Hitze, waren die natürlich ganz schnell soweit heruntergezogen, dass ich seinen harten Schwanz gegen meinen Hintern spüren konnte. Und auf einmal steckte der in mir drin und hat mich gevögelt.
Später habe ich dann nachgelesen, dass es diese Sexstellung tatsächlich gibt, und dass man sie eben die „Schubkarre“ nennt. Die solltet ihr unbedingt auch mal ausprobieren; das ist ein wahnsinnig geiles Gefühl!
Das war es für mich, und das war es auch für Michael. Allerdings muss ich euch ein bisschen warnen; zumindest für die Frau kann diese Sexstellung auch ganz schön anstrengend sein. Man sollte schon ein bisschen Übung mit Yoga oder Gymnastik haben.
Und mit Sex…

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