Kommt die Porno Steuer?

Datum: Samstag, 06. Oktober 2012

Porno SteuerSind nicht die Stammtischgespräche die Gespräche, bei denen jeder offen und ehrlich seine Meinung äußert. Aber eines dieser Gespräche hat mich schwer zum nachdenken gebracht. Es ging um Steuern und wir waren alle einer Meinung, dass das eine Konstante im Leben ist denn wenn man sich auf etwas verlassen kann dann ist es ja wohl, dass die nächste Steuererhöhung kommen wird.

Aber auch die neu eingeführten Steuern haben wir bei dieser Diskussion genau unter die Lupe genommen. Auf meinem nach Hause Weg kam mir dann allerdings ein furchtbarer Gedanke. Was wäre denn, wenn jemand auf die Idee kommen würde meine heiß geliebten gratis Pornos mit einer Steuer zu belegen? Da würde sich ja einiges anbieten. Was wäre denn wenn jemand auf eine Luststeuer kommen würde?

Das war es ja wofür man sich die Pornos kostenlos ansah, zur Lusterfüllung. Aber müsste dann nicht sofort alles, was zur Lusterfüllung beiträgt besteuert werden? Steuer auf Schokolade? Das ging ja mal gar nicht, da würden sich die nach Schokolade süchtigen Frauen schon wehren. Aber dann müsste ja auch der private Sex besteuert werden, der auch zur Lusterfüllung dient. Wie soll das denn funktionieren? Soll man da bei der Steuererklärung etwa angeben wie oft man im vergangenen Jahr den Geschlechtsakt mit seinem Partner ausgeführt hat? Und wie soll das überprüft werden? Legt sich der Steuerfahnder etwa unter das Bett und zählt mit, wie oft man es treibt? Nein, das ging wirklich nicht. Aber außer den gratis Pornos gibt es ja viel mehr Dinge, die nur allein der Lusterfüllung dienen. Frauen fühlen sich mit ihrer neuen sexy Wäsche weit verführerischer und sind dann so selbstbewusst, dass sie sich jede Lust erfüllen. Kann man das besteuern. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich und meine gratis Pornos in der absoluten Steuer Sicherheit. Doch dann, plötzlich musste ich an die Luxussteuer denken. Entsetzen packte mich.

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Ein gratis Porno ist ja schlichtweg der pure Luxus. Man ist scharf, will wichsen und bekommt sofort genau den richtigen Film damit es ein ganz besonders geiles Erlebnis wird. Wenn das kein Luxus ist, dann muss mir jemand den Begriff Luxus neu erklären. Also falls unsere Steuerbehörden jemals auf so eine Idee kommen würden, das wäre wenigstens nachvollziehbar. Aber andererseits waren die gratis Free Porn Videos so etwas wie gelebte Männerträume. Das würde ja heißen, dass Träume besteuert werden sollten. Das geht sogar mir als treuem Steuerzahler einen Schritt zu weit. Bei Einführung einer Traumsteuer würde sogar ich ab sofort zu den Steuersündern gehören, das war mir sofort klar. Was blieb dann noch übrig? Eine Porno Steuer? Das konnte wohl nicht wahr sein. Etwas, das kostenlos zur Verfügung gestellt wurde zu besteuern. Das war fast so als ob auf einmal auf die Luft zum atmen eine Steuer gezahlt werden sollte. Solche Gespräche am Stammtisch bringen einen normalen Mann echt auf die abwegigsten Gedanken.

Aber nach all diesen Gedanken, die ich mir um Steuern gemacht hatte, konnte ich zu Hause angekommen nur eins tun. Ich sah mir zur Sicherheit noch ein paar gratis Pornos an – man kann ja nie wissen ob nicht doch jemand auf die Idee mit der Porno Steuer kommen wird.

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