Abwechslung ist das halbe Sexleben
Datum: Montag, 07. Februar 2011Mit nichts kann man das eigene Sexleben so aufregend und abwechslungsreich und damit lebendig erhalten wie mit verschiedenen Sextechniken. In diesem Zusammenhang lässt sich alleine schon durch einen Wechsel bei den Sexstellungen ganz schnell und einfach ein zusätzlicher Kick in die Erotik bringen.
Würde man unter den Deutschen eine Umfrage starten, ob man sich Abwechslung in den Sexstellungen wünscht, würden die meisten sicherlich mit ja antworten. Trotzdem ist die berühmte Missionarsstellung noch immer die beliebteste Sexstellung der Deutschen. Wie langweilig!
Es ist nicht umsonst, dass manche sich mit einem leicht verächtlichen Grinsen über die Missionarsstellung auslassen; vor allem, wenn sie dann auch noch zu festen Zeiten im Dunkeln ausgeübt wird …
Tatsächlich ist die Missionarsstellung – von der niemand so genau weiß, ob sie ihren Namen nun wirklich von den Sextechniken der Missionare hat – eine Position, die für sehr intensive Empfindungen bei beiden Partnern sorgt.
Aber immer nur die eine Technik, das bringt es ja nun nicht; dann gerät das Sexleben schnell zur wenig prickelnden Routine.
Zu viele verschiedene Sextechniken und -stellungen sind allerdings auch wieder nicht gut. Spätestens wenn man beim Sex vier verschiedene Stellungen durch hat, kann aus einem aufregenden Kick dann auch sehr schnell eine stressige Sportübung werden.
Man muss auch nicht immer sklavisch vier verschiedene Sexstellungen „abarbeiten. Aber alleine schon wenn man vielleicht zwei unterschiedliche Positionen wählt, vielleicht die Missionarsstellung und den Doggy-Style oder die Reiterstellung, und dann mit einer weiteren Sextechnik wie Oralsex noch zusätzlich für Variation sorgt, wird das Sexleben schnell erheblich erfüllter.